Gekratzt. Geätzt. Geklebt.

Vernissage:
Freitag, 18. März ab 20:00


Ab dem 19. März sind in der Galerie einRaum5-7 die Künstler Maria Manasterny (*1980) und Pedro Reís de Mendonça (*1984) zu Gast.
Beide studieren Freie Kunst an der HBK Braunschweig.

In Maria Manasternys szenisch-narrativen Radierungen begegnet man bizarren Landschaften und aufgebrochenen Räumen von einer un-heimlichen Spannung, die aus der Auflösung der Grenzen zwischen Traum und Realität hervorgeht. Ihre Arbeiten laden somit den Betrachter auf eine das Gewöhnliche transzendierende Entdeckungsreise ein, und führen in eine Welt, die sich so lyrisch, wie bedrohlich wie träumerisch-leicht anfühlen kann.

Pedro Reís de Mendonça verfremdet seine fotografischen Arbeiten durch Auskratzung, Collagierung und Übermalung. Die gewohnte Wahrnehmung von Fotografien als realistische Darstellungen des Alltäglichen wird dadurch gestört. Anstelle einer Dokumentation von Wirklichkeit tritt die künstlerische Interpretation des Wahrgenommenen in den Vordergrund und zeigt uns ungewohnte Möglichkeiten des Sehens auf.

Die Ausstellung ist bis zum 17.04.2011 dienstags bis freitags von 17-20 Uhr, samstags und sonntags von 14-19 Uhr geöffnet.

Ab ca. 22 Uhr wird Cafe Riptide das Musik-Buffet eröffnet. DJ Party-Service serviert die coolsten kalten Platten von gestern und vorgestern.